Sachbuch im Sortiment Büchergilde24.6.2019
Ursula Muscheler
Das rote Bauhaus
Eine Geschichte von Hoffnung und Scheitern
Die Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er-Jahre trieb viele deutsche Architekten in die Sowjetunion, die mit guter Bezahlung und den Großprojekten des Fünfjahresplans lockte. Bauhaus-Größen wie Ernst May und Bruno Taut sowie unbekanntere wie die Mitglieder der Brigade Rot Front unter dem ehemaligen Bauhausdirektor Hannes Meyer folgten dem Ruf.
Sie waren Protagonisten des Neuen Bauens, das im Westen häufig als „bolschewistisch“ verunglimpft wurde. Alle hofften, in Russland nach ihren Vorstellungen bauen zu können. Ursula Muscheler präsentiert weniger bekannte Bauhaus-Lebensläufe und schreibt von Migration und Flucht, von Überleben und Tod.
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